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Du Burundi au Congo-Brazzaville – En Afrique, le retour des présidents à vie
La démocratie progresse partout en Afrique. Pourtant, de vieilles habitudes persistent dans plusieurs pays : dans l’indifférence internationale, des chefs d’Etat manipulent sans vergogne la Constitution pour prolonger leur règne. Ces dictateurs sortis des urnes se trouvent surtout en Afrique francophone, en raison d’une infernale accumulation de handicaps.nlire l’article
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Tidiane Kassé: Die Migrationsbewegung nach Europa wird niemals aufhören
Migration ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil der afrikanischen Gesellschaften. Bis heute ist sie mehrheitlich ein innerafrikanisches Phänomen. Nicht wenige derer, die Richtung Europa aufbrechen, verschwinden auf immer in den Fluten der Meere oder den Wüsten der Sahara – ein unsichtbares Drama, das nicht nur auf das unerträgliche Schweigen afrikanischer Regierungen hinweist, sondern vor allem…
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Neuerscheinung: Dossier Flucht und Migration – Afrikanische Perspektiven
Obwohl das Thema Flucht und Migration zum Hauptthema aktueller gesellschaftlicher und politischer Debatten geworden ist, werden die tatsächlichen Fluchtursachen nur selten thematisiert. Deutsche Waffenexporte, westliche Rohstoffpolitik, globale Umweltzerstörung – Europa trägt Mitverantwortung dafür, dass viele Menschen in Afrika ihre Länder verlassen müssen. Doch diese Zusammenhänge werden innerhalb des sehr einseitig und ahistorisch geprägten europäischen Diskurses…
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Afrika und die Dramen der Migration – Die Migrationsbewegung nach Europa wird niemals aufhören. Ein Artikel von Tidiane Kassé
Migration ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil der afrikanischen Gesellschaften. Bis heute ist sie mehrheitlich ein innerafrikanisches Phänomen. Nicht wenige derer, die Richtung Europa aufbrechen, verschwinden auf immer in den Fluten der Meere oder den Wüsten der Sahara – ein unsichtbares Drama, das nicht nur auf das unerträgliche Schweigen afrikanischer Regierungen hinweist, sondern vor allem…
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Ökozid im Nigerdelta – Westliche Rohstoffpolitik ist in Nigeria eine Ursache für Flucht und Migration. Ein Artikel von Peter Donatus
Die Mehrheit der Geflüchteten stammt aus Kriegs- und Krisenregionen, Unrechtsstaaten, Naturkatastrophengebieten und wirtschaftlich schwachen Ländern. In vielen Fällen sind es auch westliche Konzerne, welche die Lebensgrundlagen der Menschen durch rücksichtslose Aktivitäten vernichten. In Nigeria hat die Ölförderung verheerende Auswirkungen auf die Menschen im Nigerdelta. Doch die Genfer Flüchtlingskonvention greift in diesem Fall nicht.nIn diesem Artikel…
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Clip de la „Campagne Tournons la Page“
Alliance de citoyens d’Afrique, d’Europe et d’ailleurs pour construire les conditions d’une véritable démocratie en Afriquen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
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Unterstützungsaufruf für Burkina Faso von Afrique-Europe-Interact
Liebe Freund_innen des Netzwerks Afrique-Europe Interact, liebe Freund_innen des Kampfes für soziale Gerechtigkeit in Burkina Faso und überall, in Burkina Faso nach dem Sturz des Regimes von Blaise Compaoré gehen die Kämpfe an der Basis, die soziale Gerechtigkeit für die Bevölkerung einfordern, weiter. Ein sehr bedeutender Kampf ist die Bewegung gegen Landraub und für das…
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„Flucht ist keine Lösung“
Im Senegal haben sich Musiker und Journalisten in einer Protestbewegung zusammengefunden. Sie wollen eine eigene afrikanische Demokratie entwerfen. Im Interview mit Zeit Online berichtet der Rapper Thiat über die Gründung der Protestbewegung Y’en a marre (Jetzt reicht’s) und setzt die politischen Aspirationen junger Menschen in den Kontext von Flucht und Migration. nzum Interview
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Elom 20ce : « Il faut s’organiser et arrêter de se lamenter. »
Novembre 2015, le rappeur et activiste panafricain, Elom 20ce pose ses baluchons à Dakar. A mon retour d’Abidjan, je lui propose de passer me voir à Sicap Karack. Dans cette deuxième partie de notre longue entrevue, l’artiste nous sculpte minutieusement les titres de son dernier album « Indigo ». nlire l’interview
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„Pour une agriculture saine et durable“ Mariam Sow parle de la lutte paysanne en Afrique
Mariam Sow est coordonnatrice d’ENDA Pronat et présidente du conseil du réseau international ENDE Tiers Monde. Elle-même issue d’une famille d’agriculteurs, travaille depuis toujours avec des petits producteurs et productrices et Å“uvre pour le programme de protection de l’environnement ENDA Pronat depuis 1983. Elle est coordonnatrice depuis 1996 et présidente du réseau ENDA Tiers Monde…