Freikarten: Zum Kinostart von “Viva Riva” verlost AfricAvenir 5×2 Freikarten – Karten sind bereits vergeben

Zum Kinostart des Actionfilms"Viva Riva" verlost AfricAvenir 5×2 Freikarten an die ersten Emailer/innen an: gro.rinevacirfa@ofni (bitte postalische Adresse angeben). „Viva Riva!“ des kongolesischen Regisseurs Djo Tunda wa Munga ist „ein gekonnter, aufregender und gut gemachter Crimethriller voller Atmosphäre (…) Man lernt hier mehr über den Kongo als von einem Dokumentarfilm und es macht wahrscheinlich mehr Spaß“ (Roger Ebert).nAchtung: die Freikarten sind bereits vergeben.

Synopsis
Der Traum von Macht und schnellem Geld scheint für Riva zum Greifen nah, als dieser den Unterweltboss Cesar um das erleichtert, was in Kinshasa so viel wert ist, wie pures Gold: Eine Lastwagenladung voll Benzin. Mit den Taschen voller Geld, stürzt Riva sich in das schillernde Nachtleben der Großstadt. Als Riva ein Auge auf die ebenso schöne, wie fatale Nora wirft, scheint das Fass kurz vorm Überlaufen. Auch Noras Mann, der skrupellose Gangsterboss Azor ist Riva fortan auf den Fersen. Doch Angst ist Riva ein Fremdwort. Es folgt eine atemlose und packende Jagd durch eine der pulsierendsten Metropolen Afrikas. n###YOUTUBEVIDEO###

Pressestimmen
„Der Autor und Regisseur Djo Tunga Wa Munga hat mit seinem von Anfang bis Ende explosiven Film Viva Riva den Kongo als das afrikanische Zentrum des Kinos etabliert, das es verdient, beachtet zu werden.“ Variety

„Blutig, hitzig und wild ist Viva Riva, in dem Noir-Pulp-Fiction auf glatten Ganoven-Schick trifft…“ NEGATIV Film

„Ein gekonnter, aufregender und gut gemachter Crimethriller voller Atmosphäre… . Man lernt hier mehr über den Kongo als von einem Dokumentarfilm und es macht wahrscheinlich mehr Spaß.“ Roger Ebert, USA

"Finally! An African feature film that merges the pleasures of Nollywood with sleek camerawork, satisfying genre thrills and a rare look inside the very heart of the continent. Viva Riva! is unprecedented: a story set in contemporary Democratic Republic of the Congo full of intrigue, music and a surprisingly frank approach to sex." Cameron Bailey (TIFF 2010, Toronto)n"Amidst news about a country in flames, where people in general and women in particular are falling victim to unparalleled cruelties, it’s not always easy to remember that people still dance, laugh, make love and cheat on each other in Kinshasa (…) Too proud a Congolese, Djo Munga won’t allow us to forget or reduce his people, and too accomplished a filmmaker, he’s incapable of not reminding us in the most exciting and entertaining way." Katarina Hedrén (Africiné)

"Shooting in high definition, Munga saturates this African genre film with rich colour and movement. The camera snakes through crowded streets and steaming nightclubs, capturing the tangible atmosphere of DRC today. As the film roves from Azor’s luxury lair, to lush scenes outside the city, to the dens where sin is for sale, Viva Riva! offers a portrait of urban Africa too rarely seen on screen." Cameron Bailey (TIFF 2010, Toronto)
nDer Regisseur
Djo Tunda wa Munga ist im Kongo geboren und aufgewachsen. Er studierte Film an der Filmhochschule INSAS in Belgien, wo er sich von europäischen und amerikanischen Filmen inspirieren ließ, bevor er wieder in seine Heimat zurückkehrte. Im Moment nutzt er sein Wissen, um den Aufbau des kongolesischen Kinos zu unterstützen. Das kongolesische Kino und die kongolesische Filmindustrie stehen noch ganz am Anfang ihrer Geschichte und können sich in diesem Sinne noch neu erfinden.nMit „Viva Riva!“ hofft er, der jungen Generation in seinem Heimatland das Kino als eine wichtige kulturelle Ausdrucksform näher zu bringen. „Viva Riva!“ erzählt vom  Leben im heutigen Kinshasa. Wie es funktioniert, und wie es nicht funktioniert. Zur Umsetzung des Films war Djo Tunda wa Munga auf die Kooperationsbereitschaft der Einwohner Kinshasas angewiesen. Er drehte in ihren Häusern, Büros und Autos. Die Darstellercrew setzt sich sowohl aus Schauspielern regionaler Theater, sowie auf den Straßen Kinshasas gecasteten Laiendarstellern zusammen. Ihre Lebendigkeit und Energie liefern dem Film seine Authentizität. nDer Regisseur blickt mit Zuversicht auf die Zukunft Kinshasas und der Demokratischen Republik Kongo: „Die letzten 20 Jahre haben die Bewohner von Kinshasa im Chaos gelebt und alle niederschmetternden Erfahrungen gemacht, die man sich nur vorstellen kann. Es gab Krieg, Kriminalität, Korruption, Essens- und Energieengpässe, Armut und den Zerfall der Familienstrukturen. Bei vielen hat das jede Moral zerstört. Doch jetzt muss es wieder vorangehen, das Leben muss besser werden (…). Unsere Zukunft kann sich ändern, wenn wir wirklich wollen, dass es geschieht.“nMit
Patsha Bay Mukuna (Riva), Manie Malone (Nora), Hoji Fortuna (Cesar), Marlene Longage (Commandante), Alex Herabo (J.M.), Diplome Amekindra (Azor),  Angelique Mbumba (Malou),  Nzita Tumba (Mere Edo) und Jordan N`Tunga (Anto)

Team
Djo Tunda wa Munga (Regie, Drehbuch, Producer), Boris Van Gils und Michael Goldberg (Produzenten), Steven Markowitz (Koproduzent), Antoine Roch afc (Kamera), Philippe Van Herwijnen (Szenenbild), Yves Langlois (Schnitt), Louis Vyncke & Congopunq (Musik), Marianne Roussy (Sound) nPreisen

  • Bester afrikanischer Film, MTV Awards
  • Best Feature Film, Pan African Film Festival, Los Angeles
  • Best Film, Best Director, Africa Movie Academy Awards
  • Official Selection Toronto Film Festival
  • Forum Berlinale

nFilmografien

  • 2010: VIVA RIVA!, Spielfilm, 110 Minuten
  • 2009: „State of Mind“, Dokumentarfilm, 52 Minuten
  • 2007: “PAPY”, Fernsehdrama, HD, 53 Minuten – Erste Episode einer Serie über AIDS, die  auf einer wahren Lebensgeschichte basiert.
  • 2006: „The Approach ( L`approche)“, Dokumentarfilm, Video, 26 Minuten
  • 2005: “Horizon in Transition”, Video-Reportage, über den politischen Wechsel im Kongo, 52 Minuten

nKinostart in Deutschland am 15.3.2012. Siehe: http://viva-riva.com/

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