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RE/VISIONEN: Preview zur Ausstellung „Eine Tür, so schmal? – La porte étroite?“
Am Montag, den 30. November um 19 Uhr laden AfricAvenir und die Galerie Wedding zur exklusiven Preview der Ausstellung La Porte étroite – Eine Tür, so schmal?, die vom 4.–17. Dezember in offizieller Kooperation mit der DAK’ART – Biennale für zeitgenössische afrikanische Kunst (Dakar/Senegal) im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Projektraum1 zu sehen sein wird. Die Kuratorin Dr.…
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Vortrag in Erfurt: „DAK’ART – Die Biennale Dakar und ihr sozialen und kulturellen Implikationen“
Am Dienstag, den 1. Dezember um 19.30 Uhr laden AfricAvenir und die Universität Erfurt (FB Kunstpädagogik, Prof. Ulrike Stutz) zum Vortrag mit anschl. Diskussion mit Dr. Youma Fall zum Thema "DAK’ART – Die Biennale Dakar und ihr sozialen und kulturellen Implikationen". Die Kunstwissenschaftlerin und Co-Kuratorin der DAK’ART wird in Konzept und Geschichte der Biennale einführen und…
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RE/VISIONEN: Vernissage & Runder Tisch zur Videokunstausstellung La porte étroite – Eine Tür, so schmal?
Im Rahmen der interdisziplinären Veranstaltungsreihe RE/VISIONEN lädt AfricAvenir am Freitag, den 4. Dezember um 19 Uhr zur Vernissage der Ausstellung La porte étroite – Eine Tür, so schmal? in den Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Projektraum 1 ein. Die Ausstellung wird in offizieller Zusammenarbeit mit der DAK’ART – Biennale für zeitgenössische afrikanische Kunst präsentiert und zeigt aktuelle Videoinstallationen…
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RE/VISIONEN: Infoveranstaltung zur AfricAvenir Studienreise anlässlich der DAK’ART 2010
Im Rahmen der interdisziplinären Veranstaltungsreihe RE/VISIONEN veranstaltet AfricAvenir am Samstag, den 5. Dezember um 17 Uhr im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Projektraum1 einen Informationsabend über die geplante Studien- und Begegnungsreise nach Dakar/Senegal im Mai 2010. Die Reise findet anlässlich der 9. DAK’ART – Biennale für zeitgenössische afrikanische Kunst vom 2. bis 15. Mai 2010 statt. Aktuelle Ausstellungen…
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RE/VISIONEN: Dialogforum: Interventions in Migration -Art, Language, Culture and Identity in South Africa and Beyond
Im Rahmen der interdisziplinären Veranstaltungsreihe RE/VISIONEN lädt AfricAvenir ein zum Dialogforum mit der kenianischen Fotografin Mimi Cherono Ng’ok am Dienstag, den 8. Dezember um 19 Uhr im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Projektraum1. Mimi Cherono Ng’ok lebt zwischen Cape Town und Nairobi und arbeitet zum Thema innerafrikanische Migration. Ihre Fotoreihe I am home untersucht und dokumentiert die Lebenssituationen…
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REVISIONEN: Konzert: Lady May – Der neue Star des namibischen R&B und Afropop zum ersten Mal in Berlin
Im Rahmen der interdisziplinären Veranstaltungsreihe RE/VISIONEN präsentiert AfricAvenir in Koopperation mit dem Haus der Kulturen der Welt am Freitag, den 11. Dezember um 21 Uhr den namibischen R&B und Afropop Star Lady May im Café Global (Haus der Kulturen der Welt). Die erst 23-Jährige Sängerin hat sich nicht nur aufgrund ihres einzigartigen Musikstils, sondern auch…
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RE/VISIONEN: Dialogforum: New Forums, New Dialogues – Emergent Voices & New Frontiers in Contemporary Art in East Africa
Im Rahmen der interdisziplinären Veranstaltungsreihe RE/VISIONEN – Zeitgenössische Kunstperspektiven aus Afrika lädt AfricAvenir am Montag, den 14. Dezember um 19 Uhr ein zum Dialogforum im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien mit den international erfolgreichen Multimedia-Künstler Jimmy Ogonga, Gründer des Nairobi Arts Trust / Centre of Contemporary Art of East Africa. Unter dem Titel „New Forums, New Dialogues: Emergent…
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RE/VISIONEN: Deutschlandpremiere: Poetry Performance mit Akeem Lasisi
Im Rahmen der interdisziplinären Veranstaltungsreihe RE/VISIONEN – präsentiert AfricAvenir am Donnerstag, den 17. Dezember um 19 Uhr den mehrfach preisgekrönten nigerianischen Dichter und Journalisten Akeem Lasisi, der für seine experimentelle Poesie zwischen oraler Yoruba-Tradition und westlichen Stilen bekannt ist. Seine mitreißenden Performances, in denen er spontan verschiedene Sprachen und literarische Oeuvres variiert, begeistern seit fast…
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Deutscher Kolonialismus: Aus Kriegsbeute wird Schenkung
Die koloniale Vergangenheit ist nicht einfach passé, sondern prägt unseren Alltag, unser Denken und unseren Blick auf die Welt bis heute. Auch sind ganz konkrete Spuren des Kolonialismus in der Stadt München zu finden. Hierzu zählt das Tangue, eine 1884 geraubte Königsinsignie, die im Völkerkundemuseum ausgestellt ist und den Opfern und ihren Nachkommen vorenthalten wird.…
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OPEN WOR:L:DS – Spoken Word, Open Mic
On Thursday, 3rd December 2009 at 9 pm Haus der Kulturen der Welt, Berlin invites to an international poetic tussle at LIFELINES #2 Nuruddin Farah. What literary paths do young Somali wordsmiths follow at home or in the diaspora? Are there connections with the rhythmic poetry tradition which Somalia is so renowned for? What spaces or…