AfricAvenir unterstützt: Alternative Rohstoffpartnerschaften und Transparenz- und Sorgfaltspflichten für Konzerne

2. September 2013

Deutschland treibt das Wettrennen um die knapper werdenden Ressourcen weltweit voran. Die aktuelle deutsche Rohstoffstrategie zielt in erster Linie darauf ab, die Rohstoffversorgung der deutschen Industrie zu sichern. Ein wichtiges Instrument hierfür sind Abkommen über bilaterale Rohstoffpartnerschaften. Dabei ist die Bezeichnung „Partnerschaft“ irreführend. Während deutsche Unternehmen mit ihren Investitions- und Importinteressen politisch, institutionell und auch finanziell aktiv unterstützt werden, stehen die Interessen der Partnerländer und betroffener Bevölkerungsgruppen auf einem anderen Blatt.

Dass es auch anders geht, zeigen die Reformansätze für eine gerechtere und zukunftsfähigere Gestaltung der Rohstoffpartnerschaften von Prof. Dr. Markus Krajewski von der Universität Erlangen-Nürnberg. nUnter folgendem Link finden Sie den Aufsatz von  Prof. Dr. Markus Krajewski „Aternative Rohstoffpartnerschaften“http://power-shift.de/?p=1896

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