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Book Release Party: „50 Jahre afrikanische Un-Abhängigkeiten – Eine (selbst-)kritische Bilanz“ mit Lesung und musikalischer Performance
Am Dienstag, 14. Dezember 2010 um 19h lädt AfricAvenir zur Book Release Party der Publikation „50 Jahre afrikanische Un-Abhängigkeiten – Eine (selbst-)kritische Bilanz“ in die Galerie Listros. Neben der Präsentation des inhaltlich und gestalterisch hochwertigen Bands, freuen wir uns auf eine Lesung einzelner Texte durch Corinne Prochaska, Sara Hiruth Zewde und Lawrence Oduro-Sarpong, eine Performance der senegalesischen Sängerin Sister Fa sowie eine Diashow der Fotos, die das Layout der Publikation geprägt haben.
Die Publikation dokumentiert und beschließt unser diesjähriges Jahresthema „50 Jahre afrikanische Un-Abhängigkeiten“. Namenhafte Intellektuelle, Aktivist/innen, Dichter/innen, Performer/innen und Schriftsteller/innen aus Afrika wie z.B. Achille Mbembe, Eboussi Boulaga, Micere Mugo u.v.a. ziehen ihre Bilanz und reflektieren über 50 Jahre Un-Abhängigkeit und Dekolonisierung. Ergänzend bieten Gedichte, aktuelle Songtexte, literarische und fotografische Beiträge einen vor allem emotionalen Zugang zum Thema.
Ergebnis ist ein abwechslungsreicher und zum Nachdenken anregender Band, der die aktuellen Debatten um Un-Abhängigkeit und Dekolonisierung zum ersten Mal einer deutschsprachigen Leserschaft zugänglich macht und gleichzeitig zahlreiche Autor/innen erstmalig in deutscher Sprache publiziert.
In Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle produziert, stellt der Band auch auf gestalterischer Ebene eine innovative Bearbeitung des Themas „50 Jahre afrikanische Un-Abhängigkeiten“ dar.nBook Release Party „50 Jahre afrikanische Un-Abhängigkeiten – eine (selbst-)kritische Bilanz“
14.12.2010, 19h
Galerie Listros
Kurfürstenstr. 33, 10785 Berlin
U1, M85 Kurfürstenstraße
Eintritt frei
Bestellinformationen
Editions AfricAvenir / Exchange & Dialogue
ISBN 3-939313-95-5; 978-3-939313-95-3
Preis: 19,00 € zzgl. 1,80 € Porto & Verpackung
Fax: 032 12 – 12 58 815nFür die finanzielle Unterstützung bedanken wir uns bei der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit Berlin, InWent (aus Mitteln des BMZ), der Stiftung Erinnerung, Verantwortung & Zukunft und dem Evangelischen Entwicklungsdienst (eed).
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