EU-Entwicklungshilfe: Jagd auf Migranten in Afrika

Ramona Lenz, medico international, 18. Mai 2016n„Die afrikanische Zivilgesellschaft verurteilt die Jagd auf Migrantinnen und Migranten, die sich überall auf dem afrikanischen Kontinent mit der Unterstützung der europäischen Institutionen unter dem Vorwand des Kampfes gegen ,irreguläre‘ Migration ausbreitet. … Die Europäische Union lagert schamlos und auf Kosten ihrer humanistischen Werte ihre Sicherheits- und Migrationspolitik nach Afrika aus. Die afrikanische Zivilgesellschaft fordert, dass die Kommission der Afrikanischen Union, die Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten (ECOWAS) und alle afrikanischen Staats- und Regierungschefs auf die Stimme ihrer Bevölkerungen hören und sich entschlossen in einem echten regionalen Integrationsprozess engagieren. Nur eine echte afrikanische Integration kann verhindern, dass unsere Länder dauerhaft zu Werkzeugen der europäischen Politik degradiert werden und dass mutige junge Hoffnungsträgerinnen und -träger des zukünftigen Afrika in anderen Ländern getötet werden, nur weil sie dort ihr Brot verdienen.“naus einer Stellungnahme der AMDH aus Mauretanien und der AME in Malinzum gesamten Artikelnn

Bulletin d'information

Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich.

Avec notre newsletter, nous vous informons sur l'actualité d'AfricAvenir International Berlin et sur les thèmes de la décolonisation, de la critique du racisme et des perspectives africaines. Inscrivez-vous ici et recevez deux fois par mois des rendez-vous, des conseils de lecture et d'autres recommandations.