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Pressemitteilung zum „Afrikanischen Viertel“ in Berlin-Wedding
Im Afrikanischen Viertel sollen zukünftig afrikanische Persönlichkeiten mit Straßennamen geehrt werden. Pressemitteilung vom Zentralrat der Afrikanischen Gemeinde in Deutschland, der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland und Berlin Postkolonial.nDie Organisationen der Afrikanischen und Schwarzen Community rufen die Fraktionen von Berlin-Mitte auf, am 9.3. den SPD-Antrag für den offiziellen Beginn der Suche nach neuen Namen für den…
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„Nur Essen austeilen alleine reicht nicht“
Die „Willkommensinitiativen“ müssen sich mit den politischen Hintergründen von Flucht und Migration befassen und die Zusammenarbeit mit den selbstorganisierten Refugee-Bewegungen suchen, sagen Bino Byansi Byakuleka und Turgay Ulu im Interview mit Jan Ole Arps. nTurgay Ulu, 42, ist Journalist, Schriftsteller und Kommunist. Wegen seiner politischen Arbeit saß er 15 Jahre in der Türkei im Gefängnis,…
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„Flucht ist keine Lösung“
Im Senegal haben sich Musiker und Journalisten in einer Protestbewegung zusammengefunden. Sie wollen eine eigene afrikanische Demokratie entwerfen. Im Interview mit Zeit Online berichtet der Rapper Thiat über die Gründung der Protestbewegung Y’en a marre (Jetzt reicht’s) und setzt die politischen Aspirationen junger Menschen in den Kontext von Flucht und Migration. nzum Interview
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Can democracy spread at the push of a button?
During recent elections across Africa, new technologies have been harnessed to help monitor elected officials, bolster democracies and liberate election information. These efforts form part of a growing awareness of the value of data which, until now, has too often been locked away by governments. Disputed results in Kenya and Burkina Faso have led to…
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Fatou Diome im Gespräch: „Freiheit als Weltbürgerin“
Grenzen aufrechtzuerhalten ist für Fatou Diome wie „den Atlantik mit dem Teelöffel auslöffeln zu wollen“. Die Schriftstellerin über Frauenrechte, den anderen Blick und getrennte Realitäten. zum Interview
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Pressemitteilung von Decolonize Mitte: Kein weiterer Etikettenschwindel in Berlins „Afrikanischem Viertel“!
Das NGO-Bündnis „Decolonize Mitte“ kritisiert die CDU von Berlin-Mitte für ihren unehrlichen Umgang mit der deutschen Kolonialgeschichte. Statt der drei Begründer deutscher Kolonien in Afrika sollen im „Afrikanischen Viertel“ Persönlichkeiten des antikolonialen Widerstandes mit Straßennamen geehrt werden.nZur Pressemitteilung
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Getting African Cinema out of Capitalism – Le Blog de Jean Pierre Bekolo
Discussing the funding of African cinema during what the Berlinale called “Africa Day”, I felt an embarrassment seeing how young Africans producers were being lectured about how better meet the…
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Elom 20ce : « Il faut s’organiser et arrêter de se lamenter. »
Novembre 2015, le rappeur et activiste panafricain, Elom 20ce pose ses baluchons à Dakar. A mon retour d’Abidjan, je lui propose de passer me voir à Sicap Karack. Dans cette deuxième partie de notre longue entrevue, l’artiste nous sculpte minutieusement les titres de son dernier album « Indigo ». nlire l’interview
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Berlin out of Africa – Le Blog de Jean Pierre Bekolo
The question is not what Meryl Streep said nor to interpret what she meant (she spoke in English not in German), the question is to put an end to “the white gaze”. For decades nationalists like Mandela who were fighting to free their country from colonialism were defined by that white gaze as “terrorist”. Can…
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Artikel über Peter Donatus und den Raubbau in Nigeria
Peter Donatus ist nigerianischer freier Journalist, Menschenrechtsaktivist und als Umweltaktivist langjähriger Kritiker des Shell-Konzerns. Er selbst ist vor 26 Jahren nach mehrmonatiger Incommunicado-Haft aus Nigeria geflüchtet. Seither lebt er in Deutschland. Im Rahmen unseres Fluchtursachenprojekts hat das Greenpeace Magazin einen Artikel über Peter Donatus und seine Arbeit geschrieben, der hier zu lesen ist.nSeine Geschichte erklärt,…