Weitere laden…
  • Alles nur geklaut

    Abertausende aus den ehemals deutschen Kolonien entwendete Kulturobjekte und Gebeine lagern noch in deutschen Museen und Sammlungen. Eine Rückgabe versucht die deutsche Politik zu vermeiden.nVon Uta von SchrenknWas für ein schönes Stück ist ihm da in die Hände ­geraten! Freudig erregt schreibt der Sammler Max Buchner 1884 die Umstände in sein Tagebuch, unter denen er…

  • Pressemitteilung Black Panther

    Afrikanische, afrodiasporische, Schwarze Communities fordern zum Auftakt der Berlinale mehr Vielfalt in der Film- und Fernsehlandschaft in Deutschland.n„Helden gibt es viele – nur sind sie im deutschen Film fast ausschließlich männlich und weiß. Dabei mangelt es nicht an Kreativität oder Geschichten, sondern Möglichkeiten, sie auf die Leinwand zu bringen” so Dela Dabulamanzi, die Okoye in…

  • Neu erschienen: Publikation „No Humboldt 21! Dekoloniale Einwände gegen das Humboldt-Forum““

    Die Publikation "No Humboldt 21! Dekoloniale Einwände gegen das Humboldt-Forum" ist jetzt erhältlich! nMit Texten von Kwame Opoku, Ciraj Rassool, Kien Nghi Ha, Pascale Obolo, Kokou Azamede, Edward Matenga, Aminata Traoré, Idrissou Njoya, Lilia Youssefi, Mboro Mnyaka Sururu und Christian Kopp.nVisuelle Arbeiten von Artefakte//anti-humboldt und AFROTAK TV cyberNomads, Kollagen von Stefan Endewardt und Hanna Prenzel…

  • Hier und jetzt! | Kolonialismus und Kolonialrassismus im Schulunterricht

    Bis heute hat der deutsche Kolonialismus nicht nur auf die ehemals kolonisierten Gesellschaften, sondern auch auf die hiesigen Denk- und Gesellschaftsstrukturen umfassende Auswirkungen. Kolonialrassismus prägt bis in die Gegenwart das Zusammenleben und die gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland. Dennoch finden die Themen Kolonialismus und Kolonialrassismus im Schulunterricht hierzulande kaum Beachtung. Vor diesem Hintergrund werden in der…

  • BER-Netzwerktreffen: Podiumsdiskussion: Wie kann Solidarität funktionieren?

    Podium zur kritischen Reflexion von Unterstützungsstrukturen der Refugee-Bewegung im Rahmen des BER-NetzwerktreffennDer Unwille der EU-Staaten, Geflüchtete menschenwürdig zu empfangen und aufzunehmen, die reihenweise Schließung der Grenzen und weitere Maßnahmen zur Abwehr Geflüchteter – für jeden der Millionen Geflüchteter werden die europäischen Außengrenzen zur Lebensgefahr, Flucht zu einem Martyrium unter katastrophalen Bedingungen.nAktivist*innen versuchen Nothilfe (z.B. Seenotrettung)…

  • Posterkampagne: Migrationsgründe anerkennen!

    Seit gestern hängen sie überall in Berlin: Vier Postermotive, die auf symbolische Weise verdeutlichen, wie sehr wir selbst, die europäischen Gesellschaften und Wirtschaft, Fluchtgründe mitzuverantworten haben.   Ob Coltan aus dem Kongo, Fische aus senegalesischen Gewässern, oder Öl aus dem Nigerdelta – wir profitieren von den Ressourcen anderer Länder, der Arbeit Vieler und auch von…

  • Pressemitteilung

    Start der Handy-Aktion NRW – Hinterfragen, wissen, sammeln! nnBonn, 04.01.2017: Eine Initiative von Kirchen, Nichtregierungsorganisationen und Engagierten aus der Eine-Welt-Arbeit ruft in der „Handy-Aktion NRW“ zum Sammeln alter Handys für ein fachgerechtes Recycling auf. In diesem Zusammenhang informieren neue SÜDWIND-Fact-Sheets zum Zinnabbau in Indonesien, zum Lithium-Abbau in Argentinien und zum Kupfer-Abbau in Sambia beispielhaft über…

  • „Ein Revolutionär aus Afrika“ – Rezension von „Thomas Sankara: Die Ideen sterben nicht!“ von Eric Segueda

    „Man kann einen Menschen töten, aber seine Ideen nicht“. Dieses Zitat von Thomas Sankara gilt in besonderem Maß für ihn selbst. Bei einem Putsch im Oktober 1987 nach vierjähriger Amtszeit als Präsident von Burkina Faso ermordet, ist er für viele, vor allem junge Menschen in Afrika bis heute ein Vorbild für den Kampf um soziale…

  • Fluchtursachen »Made in Europe«

    Wenn Europa seiner globalen Verantwortung gerecht werden will, muss es diese komplexen Zusammenhänge zwischen europäischer Politik und Migration bzw. Flucht verstehen. Das bildet die Grundvoraussetzung für Maßnahmen, die tatsächlich dazu beitragen können, die Zerstörung der Lebensgrundlage von Menschen zu verhindern. Dieser Verantwortung müssen sich die europäischen Staaten stellen. Deshalb müssen Fluchtursachen »Made in Europe« konsequent…

  • Interview video avec Emmanuel Mbolela – Auteur de „Mon chemin du Congo vers l´Europe“*

    Dans cet entretien, Emmanuel Mbolela lance un message à l’Europe, et à l’Allemagne en particulier, dont il pointe "la responsabilité historique" dans les désordres dont sont victimes les peuples africains.Il invite à une réflexion sur l’impact de nos modes de vie sur la situation de ces pays. "Pour que les gens ici puissent jouir des…

Newsletter

Mit unserem Newsletter informieren wir Sie über Aktuelles zu AfricAvenir International Berlin und zu den Themen Dekolonisierung, Rassismuskritik und afrikanische Perspektiven. Tragen Sie sich hier ein und erhalten Sie zweimal pro Monat Termine, Lesetipps und andere Empfehlungen.