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  • Streit um Schädel: Dunkles Kolonialerbe in deutschen Museen

    Quelle: DW.comnTausende Schädel und Knochen aus ehemaligen Kolonien lagern noch immer in deutschen Museen. In Afrika werden die Rufe nach einer Rückgabe immer lauter. Doch das ist oft schwieriger als gedacht. Von Daniel Pelz, Berlin.nFelix von Luschan glaubte vermutlich nicht, dass er etwas Unrechtes tat. Nachdem der Anthropologe 1885 Direktorialassistent am Museum für Völkerkunde in…

  • Europäischer Freiwilligendienst bei AfricAvenir International e.V.

    Ich erinnere mich daran, dass ich in meinem Zimmer in Polen saß und EFD Angebote im Internet durch schaute auf der Suche nach dem besten Projekt für mich. Jetzt sitze ich in meinem Zimmer in Berlin und frage mich, ob die Leser*innen die folgenden Superlative über meine Organisation ertragen werden… n Vorstellung vs Realität n…

  • Addressing Genocide in Namibia

    Colonial rule in “German South West Africa” (1884-1915) was a relatively short period during the final stages of the so-called Scramble for Africa. But in even a shorter period of time (1904-1908) it marked a military encounter, which today is termed the Namibian War. The consequences for the colonized communities living in the eastern, central…

  • What are the politics of colonial memory in Germany?

    In a recently published essay collection (so far only in German), historians Horst Gründer and Hermann Hiery, seek to provide a response to these questions. German colonialism remains a tremendously under-researched field, and receives even less attention in German societal discourse or within the German education system. Given German history, the importance of grappling with a difficult past (in German…

  • Alles nur geklaut

    Abertausende aus den ehemals deutschen Kolonien entwendete Kulturobjekte und Gebeine lagern noch in deutschen Museen und Sammlungen. Eine Rückgabe versucht die deutsche Politik zu vermeiden.nVon Uta von SchrenknWas für ein schönes Stück ist ihm da in die Hände ­geraten! Freudig erregt schreibt der Sammler Max Buchner 1884 die Umstände in sein Tagebuch, unter denen er…

  • Pressemitteilung Black Panther

    Afrikanische, afrodiasporische, Schwarze Communities fordern zum Auftakt der Berlinale mehr Vielfalt in der Film- und Fernsehlandschaft in Deutschland.n„Helden gibt es viele – nur sind sie im deutschen Film fast ausschließlich männlich und weiß. Dabei mangelt es nicht an Kreativität oder Geschichten, sondern Möglichkeiten, sie auf die Leinwand zu bringen” so Dela Dabulamanzi, die Okoye in…

  • Neu erschienen: Publikation „No Humboldt 21! Dekoloniale Einwände gegen das Humboldt-Forum““

    Die Publikation "No Humboldt 21! Dekoloniale Einwände gegen das Humboldt-Forum" ist jetzt erhältlich! nMit Texten von Kwame Opoku, Ciraj Rassool, Kien Nghi Ha, Pascale Obolo, Kokou Azamede, Edward Matenga, Aminata Traoré, Idrissou Njoya, Lilia Youssefi, Mboro Mnyaka Sururu und Christian Kopp.nVisuelle Arbeiten von Artefakte//anti-humboldt und AFROTAK TV cyberNomads, Kollagen von Stefan Endewardt und Hanna Prenzel…

  • Hier und jetzt! | Kolonialismus und Kolonialrassismus im Schulunterricht

    Bis heute hat der deutsche Kolonialismus nicht nur auf die ehemals kolonisierten Gesellschaften, sondern auch auf die hiesigen Denk- und Gesellschaftsstrukturen umfassende Auswirkungen. Kolonialrassismus prägt bis in die Gegenwart das Zusammenleben und die gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland. Dennoch finden die Themen Kolonialismus und Kolonialrassismus im Schulunterricht hierzulande kaum Beachtung. Vor diesem Hintergrund werden in der…

  • BER-Netzwerktreffen: Podiumsdiskussion: Wie kann Solidarität funktionieren?

    Podium zur kritischen Reflexion von Unterstützungsstrukturen der Refugee-Bewegung im Rahmen des BER-NetzwerktreffennDer Unwille der EU-Staaten, Geflüchtete menschenwürdig zu empfangen und aufzunehmen, die reihenweise Schließung der Grenzen und weitere Maßnahmen zur Abwehr Geflüchteter – für jeden der Millionen Geflüchteter werden die europäischen Außengrenzen zur Lebensgefahr, Flucht zu einem Martyrium unter katastrophalen Bedingungen.nAktivist*innen versuchen Nothilfe (z.B. Seenotrettung)…

  • Posterkampagne: Migrationsgründe anerkennen!

    Seit gestern hängen sie überall in Berlin: Vier Postermotive, die auf symbolische Weise verdeutlichen, wie sehr wir selbst, die europäischen Gesellschaften und Wirtschaft, Fluchtgründe mitzuverantworten haben.   Ob Coltan aus dem Kongo, Fische aus senegalesischen Gewässern, oder Öl aus dem Nigerdelta – wir profitieren von den Ressourcen anderer Länder, der Arbeit Vieler und auch von…

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