Kurze Geschichte der institutionalisierten Entrechtung von Migrant*innen in (West-)Deutschland

Die aktuellen rassistischen Mobilisierungen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte sind nicht getrennt von den Gesetzen zu sehen, die Migrant*innen schon seit Jahrzehnten in Lager und Sammelunterkünfte verbannen. Ein Blick in die Geschichte deutscher Migrationspolitik zeigt, wie sich medial befeuerte Abgrenzungsdiskurse und Gesetzesverschärfungen regelmäßig gegenseitig beeinflusst haben.nJana M. Grieb erläutert in ihrem Artikel, dass die Entrechtung von Migrant*innen in (West-) Deutschland  eine lange Tradition hat, ebenso wie die sie begleitenden rhetorischen Figuren. Dabei wird eine Linie von der Arbeitsmigration in Preußen um 1914 über die Gastarbeiter*innen in den 1960er Jahren bis hin zur Abschaffung des Grundrechts aufs Asyl und den ‚besorgten Bürger*innen‘ von heute gezogen. nDer ganze Artikel ist hier zu findennDer Artikel wurde auch auf englisch in der Pambazuka Spezialausgabe veröffentlicht und ist hier zu finden.

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